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von kfztech.de Die besten Spartipps für FahranfängerSowohl die praktische als auch die theoretische Prüfung stellt für die zukünftigen Fahranfänger eine große Herausforderung dar. Daneben geht der Führerschein jedoch noch mit einer weiteren Hürde einher, nämlich seiner Finanzierung. Sowohl die praktische als auch die theoretische Prüfung stellt für die zukünftigen Fahranfänger eine große Herausforderung dar. Daneben geht der Führerschein (richtiger: Fahrerlaubnis) jedoch noch mit einer weiteren Hürde einher, nämlich seiner Finanzierung. Die Kosten für den herkömmlichen PKW-Führerschein betragen aktuell rund 1.300 bis 2.200 Euro. Für die Führerscheinanwärter kommt es natürlich in erster Linie darauf an, eine kompetente und gute Fahrschule zu finden, wie etwa die renommierte Fahrschule Oerlikon. Daneben sollten jedoch auch einige Tipps beachtet werden, mit denen durchaus Kosten beim Führerschein eingespart werden können. Welche das sind, erklärt der folgende Beitrag.
Führerschein bestanden! Gut, wenn auch dessen Finanzierung geregelt ist. - Bilder: depositphotos.com Die richtige Fahrschule auswählenDie Führerscheinkosten lassen sich vor allem dadurch reduzieren, dass die Angebote der unterschiedlichen Fahrschulen sorgfältig miteinander verglichen werden. Es kommt dabei besonders auf eine faire und transparente Preisstruktur an. Keine allzu große Bedeutung kommt der Grundgebühr zu – wichtiger sind die Kosten für die einzelnen Fahrstunden. Daneben ist zur groben Orientierung die Faustregel zu beachten, dass die Grundgebühren für den Theorieunterricht und den Verwaltungsaufwand nicht höher als der zehnfache Preis der normalen Fahrstunden ausfallen sollten. Sonderfahrstunden sollten daneben maximal 1,5 mal so teuer sein, wie eine Regelfahrstunde. Gesetzliche Vorgaben müssen die Fahrschulen im Rahmen ihrer Preisgestaltung nicht berücksichtigen, weshalb durchaus große Unterschiede bei den Führerscheinkosten unter den einzelnen Fahrstunden auftreten können.
Eine günstige Region wählenWelche Kosten für den Führerschein einkalkuliert werden müssen, hängt darüber hinaus jedoch auch von der Region ab. Am teuersten zeigen sich die Preise für den Führerschein so im Süden der Bundesrepublik, im Osten ist der Führerschein zu verhältnismäßig günstigen Kosten erhältlich. Natürlich wird der Führerschein in der Regel am Wohnort gemacht. Damit geht der Vorteil einher, dass die Bedingungen bei den späteren Alltagsfahrten dieselben sind, wie während der Fahrstunden. Der Verkehr in der Großstadt kann diejenigen, die ihren Führerschein in ruhigen, ländlichen Gegenden erworben haben, schließlich schnell überfordern. Das Ausweichen auf günstigere Regionen ist jedoch durchaus möglich, wenn ein Zweitwohnsitz, etwa im Zuge der beruflichen Tätigkeit oder des Studiums, vorhanden ist. Der Führerscheinantrag ist dann am Ort des Erstwohnsitzes zu stellen. Wird dieser dann für den Ort des Zweitwohnsitzes genehmigt, kann sich durch die regionalen Unterschiede durchaus ein hohes Einsparpotential ergeben. Weiterführender Link: Führerschein mit 17: Alles Wichtige zur Fahrerlaubnis für Minderjährige
Viele Fahrschulen bieten beispielsweise ein günstiges Paket bestehend aus Passbildern, Sehtest und Erste-Hilfe-Kurs für ihre Fahrschüler an. Attraktive Angebote findenWerden Kombi-Angebote in Anspruch genommen, können durch diese nicht nur viel Zeit, sondern ebenfalls erhebliche Kosten gespart werden. Viele Fahrschulen bieten beispielsweise ein günstiges Paket bestehend aus Passbildern, Sehtest und Erste-Hilfe-Kurs für ihre Fahrschüler an. Derartige Angebote zeigen sich in der Regel als wesentlich günstiger und ihre Leistungen können oft innerhalb nur eines Tages in Anspruch genommen werden. Daneben ist es empfehlenswert, eine gewisse Eigeninitiative an den Tag zu legen, um die Fahrstundenkosten zu reduzieren. Etwa ist es auf ausgewiesenen Verkehrsübungsplätzen möglich, mit Menschen, die ihren Führerschein bereits besitzen, zu üben. Oft können die Fahrschüler dann früher ihre Prüfung absolvieren und benötigen weniger Fahrstunden – so lässt sich viel Geld sparen. Steuerliche Vorteile ausnutzenAbhängig davon, aus welchem Grund der Führerschein gemacht wird, können auch steuerliche Vorteile ausgenutzt werden – dies gilt vor allem, wenn der Führerscheinanwärter aus beruflichen Gründen auf seine Fahrlizenz angewiesen ist. Dies ist zum Beispiel unbestreitbar bei LKW-Fahrern der Fall. Wird die Fahrerlaubnis durch den Arbeitgeber gefordert und ausschließlich aus beruflichen Gründen erworben, ist ein steuerliches Absetzen der Führerscheinkosten möglich. Jedoch ist es dann nicht ratsam, sofort auch ein privates Auto anzuschaffen, damit die Argumentation gegenüber dem Finanzamt weiterhin stimmig gestaltet werden kann. Schwerbehinderte Menschen, welche auf ein Auto nicht verzichten können, können im Rahmen ihrer Steuererklärung die Fahrschulkosten auch als außergewöhnliche Belastungen geltend machen.
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