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Die Garage als persönliche Werkstatt

Wer am eigenen Auto hängt, Kosten sparen möchte und über die notwendigen technischen Fähigkeiten verfügt, versucht sich oft selbst an Tuning und Reparaturen. Dafür ist ein Ort von großer Bedeutung, an dem diese Schritte ungestört und in aller Ruhe eingeleitet werden können. Doch wie ist es möglich, die Garage zur persönlichen Werkstatt zu machen und welche Voraussetzungen sind bis zu diesem Punkt zu erfüllen?

Die richtige Planung

Ganz zu Beginn steht und fällt das Projekt mit der Planung der Garage. Das Ziel des Prozesses sollte es sein, neben dem reinen Stellplatz für ein Auto noch mehr Fläche zu schaffen. Diese wird einerseits benötigt, um die verschiedenen Utensilien unterzubringen. Andererseits ist es stets von Vorteil, wenn auch links und rechts des Wagens noch Platz vorhanden ist, der nach den persönlichen Vorstellungen ausgenutzt werden kann. Wer besonders große Ambitionen in sich trägt, entscheidet sich vielfach für eine integrierte Hebebühne. Diese erweitert das Spektrum unterschiedlicher Arbeiten, die in Zukunft in den eigenen vier Wänden durchgeführt werden können, sehr stark.

Reifenwechsel

Mit einer Hebebühne und einer Druckluftanlage gelingt der Reifenwechsel komfortabler und sicherer - Foto: Kröner/GTÜ

Die passende Einrichtung

Wer die eigene Garage nicht nur als Stellplatz verwenden möchte, muss hinsichtlich der Ausstattung und Einrichtung einige Punkte beachten. Von entscheidender Bedeutung ist der Garagenboden, der sich zunächst durch eine besondere Robustheit auszeichnen muss. Selbst schwere Lasten dürfen auf ihm keine bleibenden Schäden hinterlassen. Gleichsam ist eine bequeme Arbeitsposition sogleich vom richtigen Boden abhängig. Wer mit dem aktuellen Boden in der Garage nicht zufrieden ist, hat durch eine spezielle Beschichtung die Möglichkeit, günstig und schnell Abhilfe zu schaffen. So ist eine solche Bodenbeschichtung für die Garage auf www.bodenwanddach.de zu finden, die zügig in eigener Regie im Raum verlegt werden kann.

Neben den Baukosten stellt die Ausrüstung häufig die größte finanzielle Belastung dar. Tatsächlich ist es für jeden Auto-Schrauber von großer Bedeutung, zunächst die passenden Materialien zur Hand zu haben. In der Praxis erfordert dies eine Investition im mittleren vierstelligen Bereich, die in der Regel nicht zu umgehen ist. Fehlt es bei künftigen Reparaturen immer wieder an den passenden Instrumenten, so wird die Arbeit schnell langwierig. Gleichsam lohnt es sich an dieser Stelle, in eine hochwertige Ausrüstung zu investieren. Auf diese Art und Weise wird dafür gesorgt, dass sie über viele Jahre gut eingesetzt werden kann, ohne immer wieder Teile nachkaufen zu müssen. Oftmals halten die Teile guter Hersteller sogar ein Leben lang.

Das Herzstück der Garage

Das wichtige Herzstück der Garage bleibt natürlich der persönliche Wagen. Mit seiner Marke und seinem Baujahr entscheidet sich bereits die Frage, wie viel mechanische Bauteile leicht repariert und wieder neu genutzt werden können. Der Hang von echten Auto-Schraubern zu Oldtimern ist auch deshalb so groß, weil weniger Verständnis für die elektronischen Systeme erforderlich ist, um diese wieder in Gang zu bringen. Wer einmal die Zeit und den Ort besitzt, um Reparaturen in eigener Regie durchführen zu können, hat auch in Bezug auf das eigene Fahrzeug völlig neue Freiheiten. Denn die Unabhängigkeit von einer Werkstatt und ihren hohen Kosten kann mit einem Mal beseitigt werden, um von nun an für ein besseres Verhältnis von Preis und Leistung zu sorgen.

Oldtimer, Paar

Wer einen Oldtimer sein Eigen nennt, für den ist eine Werkstatt oftmals sinnvoll - Foto: KDBusch/GTÜ

 

Youngtimer und Oldtimer restaurieren für Einsteiger

 

 

 


Autor: Johannes Wiesinger

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