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von kfztech.de Autoreparaturen sind unangenehm und kostenintensiv, aber häufig nicht vermeidbar. Wenn das eigene Fahrzeug über mehrere Tage oder einen längeren Zeitraum ausfällt, ist jedoch die Mobilität erheblich eingeschränkt.
Auch wenn das Auto länger ausfällt, will man mobil bleiben. Bild von cynthiagaytan09 auf Pixabay Mobilität mit einem Mietauto sichernOft gibt es bestimmte Anzeichen dafür, dass möglicherweise ein Defekt vorliegt, der dazu führen kann, dass das Fahrzeug einer Reparatur bedarf. Wenn das eigene Auto nicht fahrbereit ist, kann ein Mietauto die notwendige Mobilität gewährleisten. Bei Allround können Sie ein Auto langfristig mieten. Die Autovermietung Berlin, die über Pkws verschiedener Kategorien verfügt, hält Langzeitmieten in diesem Fall für die beste Alternative. Wenn das eigene Auto längerfristig ausfällt, sollte die Autoversicherung informiert werden, da diese unter Umständen die Kosten für einen Mietwagen übernimmt, sofern dieser absolut notwendig ist. Zu den Motiven, die eine solche Notwendigkeit begründen, zählen in erster Linie berufliche und familiäre Verpflichtungen sowie besondere Projekte, die eine ständige Mobilität erfordern. Möglicherweise wird vom Versicherungsunternehmen ein Nachweis über die Dauer der Fahrzeugreparatur verlangt. Dieser Nachweis dient der Versicherung als Beweis, dass sich das versicherte Fahrzeug in der Werkstatt befindet und für einen bestimmten Zeitraum nicht genutzt werden kann. Abhängig vom Versicherungstarif wird eventuell nur ein Teil der Kosten übernommen oder eine Höchstgrenze in Form einer Gesamtsumme festgelegt. In diesem Zusammenhang ist darauf zu achten, dass das Ersatzfahrzeug immer ein Auto derselben Kategorie sein muss wie der eigene Wagen. Falls das eigene Fahrzeug aufgrund eines unverschuldeten Unfalls in der Werkstatt repariert werden muss, ist im Grunde die Versicherung des Unfallgegners dazu verpflichtet, die Kosten für ein Leihfahrzeug zu übernehmen. Vor der Anmietung sollte man sich sicherheitshalber mit dieser Versicherung in Verbindung setzen, da möglicherweise eine Schadenminderungspflicht besteht, sodass lediglich die Kosten für die günstigste Fahrzeug-Kategorie übernommen werden. Grundsätzlich ist ein Anspruch auf einen Mietwagen vorhanden, wenn die Autoreparatur länger als zwei Tage dauert.
Worauf muss beim Ersatzfahrzeug geachtet werden?Beim Pkw mieten empfiehlt es sich, auf die enthaltenen Versicherungsleistungen sowie auf eventuelle Zusatzkosten zu achten. In manchen Fällen sind neben dem reinen Fahrzeugmietpreis weitere Gebühren zu berücksichtigen. Dazu zählen beispielsweise Gebühren für Einwegfahrten oder zusätzliche Kosten für junge oder ältere Autofahrer (Mindestalter beachten!). Häufig werden bei einer Auto-Anmietung außerhalb der regulären Geschäftszeiten Mehrkosten fällig, die beim Mieten innerhalb der Öffnungszeiten vermieden werden können. Bevor ein Mietvertrag unterschrieben wird, sollte dieser gründlich durchgelesen und bei unklaren Punkten umgehend nachgehakt werden. Im Vollkaskoschutz sollte idealerweise keine oder nur eine geringe Selbstbeteiligung enthalten sein. Falls Schäden an Reifen, Unterboden, Felgen und Scheiben oder Beschädigungen durch Steinschlag nicht im Versicherungsschutz enthalten sind, sollte der zusätzliche Abschluss dieser Leistungen in Erwägung gezogen werden, um im Schadensfall den Geldbeutel zu schonen. Vor der Übernahme eines Mietautos sollte dieses genau in Augenschein genommen und auf Vorschäden untersucht werden. Abhängig vom Schaden kann das eigene Fahrzeug durchaus über einen längeren Zeitraum in der Autowerkstatt stehen. Grundsätzlich müssen jedoch selbst Fahrzeuge mit Wasserschaden nicht sofort als Totalverlust abgeschrieben werden. Häufig gelingt es, sogar ein Auto mit Wasserschaden noch zu retten. Die Zeitspanne, in der das eigene Fahrzeug nicht verfügbar ist, kann dann durch einen Mietwagen überbrückt werden.
Mit einem Mietwagen kann man die Zeit, die das eigene Auto in der Werkstatt gut überbrücken. Bild: Andraz Lazic / Unsplash
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