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5 Gründe für ein Motorradnavi

von kfztech.de | Motorrad |

5 Gründe für ein Motorradnavi

Grund 1: Das Navigieren mit dem Smartphone beim Motorrad scheint einfach und mühelos zu sein. Dass das nicht unbedingt die beste Wahl ist, wollen wir in den anderen vier Gründen aufzeigen.

Motorrad Navi mit dem Smartphone

Dieser Biker nutzt sein Smartphone als Navigationsgerät. Wir nennen euch vier Gründe, warum das nicht unbedingt die beste Wahl ist. - Bild: depositphotos.com

4 Gründe für ein Motorradnavi statt des Smartphones

Auf einer längeren Motorradtour darf ein entsprechendes Navigationsgerät nicht fehlen. Als wahre Alleskönner bieten Smartphones seit Beginn ihrer Ära auf dem Markt die entsprechenden Apps an, um sicher von A nach B zu kommen. Doch für die speziellen Ansprüche an ein Navigationsgerät auf dem Motorrad kann nicht jedes Smartphone mithalten. Die Geräte sind, wie der Fahrer, Wind und Wetter ausgesetzt, müssen jederzeit bedienbar sowie einwandfrei lesbar sein und auch in abgelegenen Gebieten funktionieren. Darum gibt es mindestens vier überzeugende Gründe, sich für ein vollwertiges Motorradnavi zu entscheiden und dem Smartphone, wenigstens während der Fahrt mit dem Motorrad, abzuschwören.

Motorrad Navi Garmin Zumo 396 Lifestyle

Ein spezielles Motorrad Navigationsgerät (hier: Garmin Zumo) mit entsprechender Halterung ist robust, zuverlässig und hat die passende Software für Motorräder. - Bild: Garmin (Creative Commons)

Grund 1: Robustheit

Ein Motorradnavi ist wesentlich robuster und zeigt in Sachen Wasserdichtigkeit deutliche Vorzüge gegenüber herkömmlichen Smartphones. Die Geräte sind speziell für den Gebrauch auf dem Motorrad bei Wind und Wetter entwickelt. Das bemerken die Nutzer spätestens bei der Bedienung des Touchscreens. Wer etwa in den Alpen Motorrad fährt, weiß, wie schnell das Wetter umschlagen kann und dass das Navigationsgerät plötzlich im strömenden Regen bedient werden muss. Darum ist dieser Aspekt für den ADAC bei seinen Tests eines der wichtigsten Kriterien bei der Vergabe der Noten für Motorradnavigationsgeräte.

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Grund 2: Die Software

Die Software eines Navigationsgerätes für das Motorrad ist so ausgelegt, dass sie den Anforderungen an das Motorradfahren gerecht wird. So haben gute Geräte auch passende Schnittstellen, um sich während der Fahrt mit weiterem Equipment zu verbinden. Ein Motorrad Headset Test mit dem Smartphone scheitert oft an schlechter Übertragung oder Verbindungsabbrüchen, während ein hochwertiges Motorradnavigationsgerät stets für einwandfreie Sprachqualität sorgt und den Fahrer sicher an sein Ziel bringt. Darum gehört zu einem umfangreichen Motorrad Headset Test auch immer, inwiefern es sich mit einem Motorradnavigationsgerät verbinden lässt.

Grund 3: Zuverlässigkeit ohne Internetverbindung

Fährt der Nutzer gerne weit ab vom Schuss, etwa Offroad, in Gebirgen oder den Alpen, Motorrad, muss ein Navigationsgerät unbedingt auch ohne Internetverbindung auskommen. Zwar lassen sich Kartenmaterial und gewünschte Route auf ein Smartphone laden, doch funktionieren eigens dafür entwickelte Navigationsgeräte deutlich zuverlässiger. Die Karten befinden sich meist auf einer SD-Karte oder im internen Speicher des Geräts und lassen sich jederzeit abrufen. Smartphones kapitulieren, sobald sie keine Internetverbindung mehr haben.

Die Apps aus dem Playstore oder dem App Store von Apple benötigen für die Berechnung neuer Routen häufig eine starke Internetverbindung. Während der Fahrt kann sich dies zum Albtraum entwickeln. Insbesondere, wenn der Nutzer schnell eine neue Route benötigt und sich abseits der großen Städte und gut ausgebauten 4G-Netze befindet und im Notfall nicht einmal den ADAC erreichen könnte.

Grund 4: Die Halterung

Die Hersteller der Navigationsgeräte für das Motorrad liefern die passenden Halterungen normalerweise direkt mit. Selbstverständlich gibt es auch Halterungen für Smartphones, die meistens als Universallösungen erhältlich sind. Besonders günstigere Varianten neigen dazu, das Smartphone nicht ausreichend zu sichern. Bei der Nutzung eines Motorradnavigationsgerätes inklusive eigens für dessen Nutzung konzipierter Halterung kann der Fahrer sich der Sicherheit und ausgiebigen Prüfung der Haltevorrichtung sicher sein.

 

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