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von kfztech.de Der Autokauf ist immer mit einer größeren Ausgabe verbunden. Daher sollte die Anschaffung eines neuen Autos stets gut durchdacht und geplant werden. Nur so lassen sich Fehlinvestitionen vermeiden. Welche Dinge dabei zu beachten sind, wird in den nachfolgenden Absätzen näher beschrieben.
Der Autokauf will wohlüberlegt sein - Bild: www.verbraucher-papst.de / pixelio.de Muss es unbedingt ein neues Fahrzeug sein?Die erste entscheidende Frage ist, ob es sich unbedingt um einen Neuwagen handeln muss? Der Vorteil beim Kauf eines Neuwagens besteht natürlich darin, dass der Kunde sich die Ausstattung, die Farbe und viele weitere Dinge aussuchen kann. Dadurch lässt sich ein neues Fahrzeug so zusammenstellen, dass es genau dem Wunsch des Käufers entspricht. Es gibt aber auch einige Nachteile, die ein Neuwagen mit sich bringt. Zunächst sollte darüber nachgedacht werden, dass ein neues Auto sehr teuer ist. Das gilt nicht nur für die Anschaffung, sondern auch für die Versicherung. Für einen Neuwagen sollte immer eine Vollkaskoversicherung abgeschlossen werden. Zudem sind insbesondere in der ersten Zeit mehrere Inspektionen fällig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass Neuwagen in den ersten Jahren einen enormen Wertverlust aufweisen. Es gibt Fahrzeugmodelle, die nach drei Jahren nur noch die Hälfte vom Neupreis erzielen. Ein weiterer Nachteil eines Neuwagens besteht darin, dass eine Einfahrzeit erforderlich ist. Die volle Leistung kann es nach vielen gefahrenen Kilometern abgerufen werden. Mit dem Verkäufer richtig verhandelnEs kommt beim Autokauf auch immer ein wenig auf das Verhandlungsgeschick an. Beim Kauf eines Gebrauchtwagens ist mitunter ein großer Verhandlungsspielraum gegeben. Dieser sollte auch ausgenutzt werden. Viele Autohändler bieten ihren Kunden günstige Finanzierungen an. Deutlich besser ist es jedoch, wenn sich der Kunde einen Kredit bei seiner Hausbank aufnimmt, falls er nicht so viel Geld auf seinem Konto hat. Mit dem Geld kann er dann beim Autohändler das Fahrzeug sofort bezahlen. Das bringt den Kunden in eine deutlich bessere Verhandlungsposition. Sollte der Verkäufer nicht bereit sein, vom Preis etwas abzulassen, kann auch versucht werden, ein paar Extras herauszuhandeln. Beispielsweise könnte der Verkäufer einen Satz Winterreifen dazugeben. Was passiert mit dem gebrauchten Fahrzeug?Beim Autokauf ist es oftmals üblich, den Gebrauchtwagen in Zahlung zu geben. Diese Methode ist zwar einfach, aber nicht unbedingt wirtschaftlich. Das gebrauchte Fahrzeug wird in der Regel nicht korrekt bewertet und daher zu einem geringen Preis angekauft. Insbesondere dann, wenn der Gebrauchtwagen schon ein paar Mängel aufweist, erzielt der Verkäufer keinen guten Preis mehr für sein Fahrzeug. Es ist daher empfehlenswert, den Verkauf des gebrauchten Autos selbst in die Hand zu nehmen. Es gibt viele seriöse Unternehmen, die gebrauchte Autos zu einem fairen Preis ankaufen. Fachleute bewerten den Gebrauchtwagen objektiv und kaufen das Gebrauchtfahrzeug an. Das gelingt auch mit Fahrzeugen, die einen Defekt oder Unfallschaden haben. Der Verkäufer braucht sich gar nicht weiter um den Verkauf seines Autos kümmern. Diese Methode ist sehr viel lukrativer, als das Gebrauchtfahrzeug beim Autohändler in Zahlung zu geben.
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