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Fahrwerk |
Schwingungsdämpfer Kfz -
Defekte Stoßdämpfer
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Defekte Stoßdämpfer sind
nicht zu unterschätzen
Lernfeld 10 Kraftübertragung
und Fahrwerk
Unfallursache
Stoßdämpfer
Rund jedes siebte
Auto auf deutschen Straßen fährt mit mindestens einem defekten Stoßdämpfer.
Und das, obwohl Stoßdämpfer zusammen mit den Federn quasi die Wirbelsäule
eines Fahrzeugs darstellen. Dies haben Prüfaktionen von
TÜV,
DEKRA,
ADAC und
IVU ergeben. Auf den
Kfz-Bestand in Deutschland bezogen bedeutet das eine Größenordnung zwischen
5 und 6 Millionen Fahrzeugen. Defekte Stoßdämpfer erhöhen das Unfallrisiko
dramatisch, denn Bremsweg, Kurvenlage, ABS und Antischleuderhilfen wie ESP
hängen unmittelbar mit dem Zustand der Stoßdämpfer zusammen. Bei über 50
Prozent der Unfälle, bei denen über 10 Jahre ältere Fahrzeuge beteiligt sind
oder die eine Laufleistung von über 150.000 Kilometer haben, ist davon
auszugehen, dass die Stoßdämpfer beschädigt waren.
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defekter Stoßdämpfer (Quelle KYB) |
Wie Bremsen, Reifen oder Airbags zählen Stoßdämpfer zu den wichtigsten
sicherheitsrelevanten Bauteilen an einem Auto. Anders als ihr Name vermuten
lässt, dämpfen sie nicht etwa Fahrbahnunebenheiten ab, sondern sorgen dafür,
dass sich die schwingenden Federn schnell beruhigen und sorgen so für
Fahrkomfort. Gleichzeitig sorgen sie zusammen mit den Federn dafür, dass die
Räder den Fahrbahnkontakt behalten. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur
Fahrzeugsicherheit. Kaum vorstellbar: Bei einer Laufleistung von 12.000
Kilometern bewegen sich Stoßdämpfer rund sechs Millionen Mal auf und ab. Die
Lebensdauer eines Stoßdämpfers hängt dabei von vielen Faktoren ab. Schlechter
Straßenzustand und häufig viel Beladung, große Kilometerleistung und sportliche
Fahrweise, Kälte, Hitze, Staub, Wasser und Salz lassen einen Dämpfer schneller
verschleißen.
Sind die Schwingungsdämpfer defekt, schwingt ein Fahrzeug
nach jeder Bodenwelle beim Bremsen, beim Beschleunigen und bei jeder Lenkung
nach. Die Folge ist ein unkontrolliertes Schaukeln der Karosserie, ein sicheres
Lenken ist nicht mehr gewährleistet. Mit defekten Stoßdämpfern verlieren die
Räder leichter ihren Halt in der Kurve (verringerte Seitenführungskraft), Über-
bzw. Untersteuern ist die Folge. Das Auto kommt also unter Umständen ins
Schleudern und rutscht von der Straße. Auch geübte Autofahrer können die Physik
nicht überlisten.
Bei mangelhaften, müden
Schwingungsdämpfern kann der Bodenkontakt abreißen, sodass sich die
kurveninneren Räder kurzzeitig in der Luft befinden, denn abgenutzte
Stoßdämpfer schaffen es einfach nicht mehr, das Rad auf der Straße zu
halten. Dann besteht höchste Gefahr, die Kontrolle über den Wagen zu
verlieren. Auch ABS und andere
elektronische Stabilitätssysteme benötigen guten Fahrbahnkontakt von exakt
geführten Rädern, um optimal funktionieren zu können. Weist die Fahrbahn
Unebenheiten im Belag auf oder hat sie Löcher, steigt diese Gefahr extrem
an, weil die Räder mit schlechten Stoßdämpfern noch leichter abheben. Jetzt
ist zudem das ESP machtlos. Geht die Bodenhaftung durch lädierte Stoßdämpfer
verloren, kann sich der Bremsweg um bis zu 20 Prozent verlängern – bei einer
Geschwindigkeit von 80 Stundenkilometern sind dies zwei bis sechs Meter je
nach Ausstattung (siehe rechts). Darüber hinaus verschleißen die Reifen
schneller und schon bei niedrigen Geschwindigkeiten setzt Aquaplaning ein.
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Ausstattung |
Bremsweg bei einer Dämpferleistung von |
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100 % |
50 % |
Differenz |
ohne ABS |
37,5 m |
39,1 m |
+ 4,3 % |
mit ABS |
38,2 m |
43,6 m |
+ 14,1 % |
ohne ESP |
30,7 m |
33,5 m |
+ 9,1 % |
mit ESP |
30,3 m |
36,4 m |
+ 20,1 % |
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Stoßdämpfer prüfen lassen
Anders herum gesagt: Schwingungsdämpfer mit voller
Leistung können in Notsituationen einen möglichen Unfall vermeiden. Beim
Ausweichen übertragen sie höhere Seitenkräfte und sorgen dafür, dass der PKW den
Lenkbefehlen gehorcht. Für den Autofahrer ist es wichtig zu wissen, dass mit
mangelhaften Stoßdämpfern neben den angesprochenen Negativ-Einflüssen auf die
Fahrsicherheit auch ein vorzeitiger Verschleiß im Stoßdämpfer-Umfeld auftritt
wie Reifen, Spurstangenköpfe, Lenkeinrichtungen, etc..., und somit weitere
vermeidbare Kosten entstehen.
Das Problem ist
aber, dass die Ermüdung der Stoßdämpfer, gefördert durch Schmutz, Korrosion und
Nässe, ein schleichender Prozess ist. Ein Autofahrer gewöhnt sich an das immer
„weicher“ werdende Auto und weiß in der Regel gar nicht, dass bei seinen
Dämpfern die Dämpfkraft nachgelassen hat. Stoßdämpfer sollten daher regelmäßig
alle 20.000 km in der Werkstatt überprüft werden, und sei es auch nur kurz per
Sichtprüfung. Bei der Sichtprüfung sollten neben dem Blick auf offensichtliche
Schäden und Undichtigkeiten auch Druckanschlag, Schutzrohr und Staubkappe. auf
Verschleiß untersucht und gegebenenfalls ausgetauscht werden.
Insbesondere vor längeren Urlaubsfahrten mit schwerem
Gepäck oder vor größeren Transporten auf dem Dachträger oder per Anhänger ist
dem Autorfahrer zu empfehlen, eine Fachwerkstatt anzusteuern. Das raten
zumindest Fachleute von TÜV und Dekra immer wieder. Aber auch der Fahrzeuglenker
kann erkennen, ob seine Stoßdämpfer bereits defekt sind. Wenn das Auto beim
Überfahren von Bodenwellen mehrfach nachschwingt, stark auf Seitenwind reagiert
und die Fahrzeugfront bei Kurvenfahrten oder beim Bremsen stark eintaucht sind
das untrügliche Anzeichen für
verschlissene Dämpfer. Aber auch bei klappernden Geräuschen auf schlechten
Straßen, wenn die Reifen ungleichmäßig abgefahren sind (Auswaschungen im
Profil), die Lenkung flattert oder sich das Fahrzeug in Kurven schwammig
verhält, sollte eine Kfz-Fachwerkstatt aufgesucht werden. Alarmstufe rot gilt,
wenn der Stoßdämpfer Öl verliert oder das Reifenprofil Auswaschungen aufweist.
Die immer
wieder zu beobachtende Methode den Stoßdämpfer durch Wippen am Kotflügel
zu prüfen, ist nicht empfehlenswert, denn sie bringt keine
aussagekräftigen Erkenntnisse über den Zustand der Stoßdämpfer Das Fahrzeug
wird dazu meist an einem Kotflügel von Hand kräftig belastet und plötzlich
losgelassen. Danach schwingt die Karosserie einen Moment. Die Anzahl und
Dauer der Nachschwingungen gibt jedoch keinen Aufschluss über die
Funktionsfähigkeit des Dämpfers. Denn hierbei wird der Sicherheitsbereich
der Zug- und Druckkräfte nicht erreicht. Auch das Prüfen ausgebauter Dämpfer
ist nur bedingt zu empfehlen. Durch Auseinanderziehen und Zusammendrücken
eines Stoßdämpfers wird in der Regel versucht, auf die Leistungsfähigkeit
des Dämpfers zu schließen. Dies ist leider nicht möglich, da die Kräfte und
Geschwindigkeiten, die für eine Sicherheitsprüfung erforderlich sind, nicht
erreicht werden. Es können damit lediglich völlig funktionslose Dämpfer
erkannt werden.
Für eine richtige und aussagekräftige
Überprüfung, braucht es schon einen Fachmann mit entsprechenden Prüfgeräten.
Tipp von kfztech.de: Im Rahmen von Sicherheits-Aktionen führen
Reifenhändler, Kfz-Fachwerkstätten und Automobilclubs den
Stoßdämpfer-Check mit einem Shocktester kostenfrei durch. Mit dem
Shocktester wird das Dämpfungsverhalten des gesamten Fahrwerks
gemessen und in einem Prüfprotokoll aufgezeigt. Das Prüfverfahren erfolgt
nach dem Resonanzprinzip mit Wegmessung Gemessen wird die Schwingung der
ungefederten Radmassen jedes einzelnen Rades. Die Radmasse wird durch einen
Elektromotor (über Excenter/Feder) in Schwingungen versetzt. |
auf dem Shocktester |
Diese Schwingungen werden mit den im
Rechner abgespeicherten achslastabhängigen Grenzwerten verglichen. Sie
weisen die Mindestleistung des Fahrwerks für ein noch sicheres Fahrverhalten
aus. Die Messwerte sind jederzeit reproduzierbar. Ein Vergleich mit
fahrzeugspezifischen Grenzwerten bietet eine verlässliche Aussage zum
Zustand der Stoßdämpfer in Verbund mit der Aufhängung. Am ausgedruckten
Protokoll kann man dann deutlich sehen, ob der Dämpfer bei Zug- und
Druckstufenbelastung seine Arbeit verrichten kann.
Es ist aber dennoch erforderlich auch
eine Sichtkontrolle des Stoßdämpfers und seiner Peripherie durchzuführen.
Besonders bei älteren Pkws oder bei Fahrzeugen mit hohen Km-Laufleistungen
können auch im Umfeld der Stoßdämpfer (Stabilisatoren, Achsgelenke, ...)
Verschleißerscheinungen vorliegen, die sich auf das Testergebnis auswirken.
Defekte
Federbeinstützlager beeinträchtigen beispielsweise den Federungs- und
Abrollkomfort. Sie verursachen unangenehme Poltergeräusche und fördern das
Übertragen von Vibrationen in den Innenraum. Verbrauchte Federbeinstützlager
und Druckanschläge führen zu erhöhter Belastung der neuen
Dämpfer/Federbeine, die entsprechend schneller verschleißen. Betroffen
können auch weitere Komponenten wie zum Beispiel Lenkerlager sein.
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Shocktester Protokoll |
Die Kontrolle der
Stoßdämpfer im Rahmen der Hauptuntersuchung reicht übrigens meist nicht aus,
da hierbei lediglich eine Sichtprüfung durchgeführt wird. Sollte sich
übrigens herausstellen, dass neue Stoßdämpfer benötigt werden, gilt es diese
Arbeiten von einem Fachmann und immer an der kompletten, betroffenen Achse
ausführen zu lassen. Wird der Austausch von Stoßdämpfern nötig, lässt sich
dann sogar das Fahrzeug mit relativ geringen Mehrkosten durch höherwertigere
Dämpfer, Nivomaten oder komplette Sportfahrwerke sogar aufwerten.
Übliche Stoßdämpferdefekte
Eine
häufige Ursache für nachlassende Dämpfkraft, neben verbrauchten
Dämpfer-Ventilen, sind
undichte Stoßdämpfer. Durch lange
Laufzeiten, verbunden mit Sand und Straßenschmutz verschleißen die
Kolbenstangendichtungen. Wenn ein Stoßdämpfer undicht erscheint, muss er es
aber nicht wirklich sein. Auf staubtrockenem Dämpfer ist häufig ein
Niederschlag von Ölnebel sichtbar (s. unten).
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Stoßdämpfer Zugstufe |
Ölnebel am Stoßdämpfer
Dies ist aber kein Fehler. Denn bei
jedem Hub nimmt die Kolbenstange zur Schmierung der Dichtung eine sehr
geringe Ölmenge aus dem Arbeitsraum mit. Stoßdämpferhersteller raten:
Niemals Dämpfer nach Regenfahrt beurteilen. Die Dämpfer sollten
wassertrocken sein. Daher als Fingerprobe Dämpfer mit trockenem
Finger berühren. Bleibt der Finger trocken ist der Dämpfer dicht. Im
Zweifelsfalle den Stoßdämpfer abwischen und nach einigen Tagen erneut
kontrollieren. |
Undichtheiten lassen einen Dämpfer schneller verschleißen.
Das Öl aus dem undichtem Dämpfer führt zur Alterung des Druckanschlags.
Umgekehrt können auch defekte Druckanschläge Undichtigkeiten verursachen.
Verklemmen sich Teile des Druckanschlags zwischen Dichtung und Kolbenstange wird
der Dämpfer undicht.
defekte Kolbenstange, weil mit
Zange gehalten wurde
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Manchmal ist auch ein Hobbyschrauber
oder ein unerfahrener Kfz-Mechatroniker selbst Schuld an
Stoßdämpferdefekten.
Wird beispielsweise bei einer
Fahrwerksreparatur oder beim Einbau anderer Federn bei der Montage des
Dämpfers mit der Zange gegen gehalten, kann die Oberfläche der
Kolbenstange beschädigt werden (links).
Die aufgeraute Kolbenstange reißt die
Dichtung auf, was Ölverlust zur Folge hat (rechts). |
Stoßdämpfer mit Ölverlust |
Ein weiterer
Mechanikerfehler ist ein verspannter Einbau. Wird die obere
Befestigung des Stoßdämpfers festgezogen, wenn die Achse auf der Hebebühne
noch frei hängt führt dies zu einer Verspannung, wenn das Fahrzeug wieder
auf dem Boden steht. Bei jedem Hub des Dämpfers reibt dann die Kolbenstange
gegen Führung und Dichtung. Dies führt mit der Zeit zum Durchreiben der
Chromschicht an der Kolbenstange, und in Folge zum Verschleiß der Dichtung.
Als Folge entsteht wiederum Öl- und Leistungsverlust.
Deshalb dürfen Dämpfer grundsätzlich erst festgezogen werden, wenn die
Räder auf dem Boden stehen. Oder wenn dies nicht möglich ist, sollte das
Rad mit einem Getriebeheber o. ä. angehoben werden, bis die Bezugspunkte
fluchten. Durch einen kleinen Unfall können die Befestigungspunkte ebenfalls
leicht verschoben worden sein. Nicht fluchtende Befestigungspunkte führen
genauso wie verspannter Einbau zum Verschleiß der Dichtung. |
Stoßdämpfer mit abgeriebener Kolbenstange |
Beklagt sich ein
Kunde über Geräusche beim Einfedern, müssen diese nicht
unbedingt von defekten Stoßdämpfern herrühren. Bevor man
unnötigerweise den Stoßdämpfer ausbaut, sollte der
Kfz-Mechatroniker deshalb zunächst die Achsaufhängung, die
Federbeistützlager und die Stabilisatorgummis kontrollieren.
Auch eine fehlende Dämpfer-Abdeckkappe kann zu
Zischgeräuschen führen. Bei Stoßdämpfern mit langer Laufzeit
sind die Gummigelenke oftmals verbraucht und ausgeschlagen,
was zu Poltern und Klappern führen kann. Dies ist durchaus
normaler Verschleiß, weil Sand und Staub eine gewisse
Schmirgelwirkung bewirken. Sehr wichtig ist bei der Montage
neuer Dämpfer die Einhaltung des richtigen Drehmoments. Ist
das Anzugsmoment nicht ausreichend, entsteht ein Spiel
zwischen Buchse und Schraube, was wiederum zu
Klappergeräuschen führt. Ein zu starkes Drehmoment führt
hingegen zu Verspannungen. |
neue und verbrauchte Dämpferlager und Anschläge |
Ein voll
funktionsfähiger Druckanschlag ist Bestandteil der Fahrsicherheit. Dieser
hat zum einen die Funktion einer Zusatzfeder und unterstützt so die
Fahrwerksfeder und den Stoßdämpfer bei ihrer Aufgabe, Schwingungen
abzubauen. Zum anderen dient es als Druckanschlag, um eine Überlastung des
Stoßdämpfers und der Fahrwerksfeder zu verhindern. Die Überlastung tritt
etwa beim Überfahren von Bordsteinkanten oder beim schnellen Durchfahren von
Schlaglöchern auf. In diesen Situationen verhindert ein intakter
Druckanschlag, dass durch das Aufschlagen der Kolbenstange das Bodenventil
zerstört wird und folglich der Stoßdämpfer seine Funktion verliert. Zudem
können verschlissene Druckanschläge bzw. Zusatzfedern den Faltenbalg oder
das Schutzrohr nicht mehr aufnehmen bzw. führen. Die nun freiliegende
Kolbenstange ist Umwelteinflüssen wie Schmutz, Wasser, Steinschlag oder
Salzrückständen schutzlos ausgeliefert. So kommt es zu vorzeitigem
Verschleiß der Kolbenstangendichtung. Öl tritt aus und nach kurzer Zeit
verliert der Stoßdämpfer seine Funktion. |
Druckanschlag
verschlissener Druckanschlag
starker Verschleiß |
Quellen Text und Bild:
Sachs,
KYB Europe GmbH
KYB,
TÜV-Süd.
Autor:
Johannes Wiesinger
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Johannes Wiesinger bearbeitet:
29.12.2022
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