Medizinisch Psychologische Untersuchung MPU oft die einzige Möglichkeit
seinen Führerschein wieder zu bekommen
Damit die Fahrerlaubnis wieder erteilt werden
kann, ist die medizinisch psychologische Untersuchung in vielen Fällen
eine Voraussetzung.
Der Verlust des Führerscheins ist für Menschen, die täglich auf ihr Fahrzeug angewiesen sind, ein einschneidendes Ereignis. Liegt ein schwerwiegender Verkehrsverstoß vor, ist mit einem Führerscheinentzug ab 6 Monaten zu rechnen. Die Länge des Führerscheinentzugs liegt allerdings im Ermessen des Gerichts. Damit die Fahrerlaubnis wieder erteilt werden kann, ist die
medizinisch psychologische Untersuchung in vielen Fällen eine Voraussetzung. Wir zeigen ihnen am Beispiel von MPU Vorbereitung Aurora wie man sich optimal auf eine bevorstehende MPU vorbereiten kann.
Die Angst beim Alkotestet durchzufallen,
wenn voher Alkohol konumiert wurde, kennen so einige Autofahrer -
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Die MPU ist eine umfangreiche Untersuchung mit Tests, Interviews und psychologischen Bewertungen
Nach dem Verlust des Führerscheins wird von den Verkehrsbehörden sehr oft eine medizinisch psychologische Untersuchung, kurz MPU angeordnet. Dies ist in der Regel bei
Trunkenheitsfahrten ab 1,6 Promille oder bei mehrfachen Alkoholauffälligkeiten der Fall. Auch bei Fahrten unter Drogeneinfluss oder ab 8 Punkten kann eine MPU angeordnet werden. Mit dieser Untersuchung soll geprüft werden, ob der Betroffene nach seinen schwerwiegenden Verkehrsverstößen zum Führen eines Fahrzeugs geeignet ist. Die MPU ist sehr umfangreich und umfasst verschiedene Tests, Interviews und psychologische Bewertungen.
Mit der medizinisch psychologischen Untersuchung soll festgestellt werden, ob der Betroffene in der Lage ist, nach der Wiedererteilung der Fahrerlaubnis sicher am Straßenverkehr teilzunehmen. Es wird also die Fahrtüchtigkeit überprüft. Ein weiteres Ziel der MPU ist, dass der Betroffene zukünftige Verstöße im Straßenverkehr vermeidet und somit zu mehr Sicherheit auf der Straße beiträgt. Das Bestehen der medizinisch psychologischen Untersuchung ist in nahezu allen Fällen die Voraussetzung für die Wiedererteilung der Fahrerlaubnis.
Wiedererteilung der Fahrerlaubnis - mit der richtigen Vorbereitung zur MPU
Wie schon erwähnt, ist die medizinisch psychologische Untersuchung mit ihren Tests, Interviews und psychologischen Bewertungen sehr umfangreich. Betroffene, die nicht richtig vorbereitet sind, bestehen die MPU nicht und müssen die Untersuchung wiederholen. Die medizinisch psychologische Untersuchung ist teuer. Daher sollte man gut vorbereitet sein, wenn man zur Untersuchung erscheint.
Die
MPU-Vorbereitung Aurora bietet einem für seine medizinisch psychologische Untersuchung die optimale Vorbereitung an. Man wird zu den Gesprächen vor Ort besucht oder es werden persönliche Einzelgespräche per Skype geführt. Aufgrund der momentan fehlenden Mobilität ist Skype die optimale Lösung. Von Aurora erhält man zwei Lernhefte mit vielen wichtigen Inhalten zur MPU, die auch während der Einzelgespräche erörtert werden können. Umfangreiches Videomaterial und Übungs-PDFs zur MPU erhält man in Kundenbereich, zu dem
einem die Login-Daten nach der Anmeldung bereitgestellt werden.
Etwas Besonderes im Konzept von Aurora sind die
aktuellen
LiveCalls in der MPU-Vorbereitung. Bei den LiveCalls in der MPU-Vorbereitung hat man die Möglichkeit, Teilnehmer bei kleineren Vorträgen zu sein. Die Themen der Live-Calls handeln sich stets um die medizinisch psychologische Untersuchung oder um die Persönlichkeitsentwicklung von Betroffenen. Nach Beendigung ist ein kleiner Austausch unter den Teilnehmern möglich.
Damit man bei seiner MPU erfolgreich wird und die Fahrerlaubnis wieder erhalten kann, ist lediglich eine WhatsApp zur Kontaktaufnahme erforderlich. „Wir kontaktieren Sie umgehend telefonisch und Sie erhalten von uns ein unverbindliches Angebot mit allen Preisen. Das Vereinbaren einer Ratenzahlung ist möglich. Bei Interesse an unserem Angebot erhalten Sie von uns ein kostenfreies Vorgespräch ohne Beratung“, so die Leiterin der MPU-Vorbereitung Aurora Dipl.-Psych. Agnes Böing.
Nun hat er gut lachen. Ohne Alkohol im Blut wird das
Testergebnis wohl 0 Promille sein
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Hintergrund: Alkohol im Straßenverkehr
Gemäß 24 Abs. 1 der Strassenverkehrsordnung (StVG) handelt derjenige ordnungswidrig, der im öffentlichen Straßenverkehr ein PKW führt, obwohl er eine Blutalkoholkonzentration von 0,5 - 1,09 ‰ im Körper hat.
Die Regelgeldbuße Für Alkoholverstöße betägt 500,00 EUR, 2 Punkte in Flensburg sowie 1 Monat Fahrverbot.
Ist bereits ein Eintrag eines vorherigen Alkoholverstoßes vorhanden, erhöht sich die Geldbuße auf 1000,00 EUR und das Fahrverbot auf 3 Monate. Bei 2 Eintragungen wegen vorherigen Alkoholverstößen im Fahreignungsregister, erhöht sich die Geldbuße insgesamt auf 1500,00 EUR und ein Fahrverbot von 3 Monaten wird erteilt.
Trunkenheit am Steuer im Straßenverkehr mit einer Blutalkoholkonzentration von mehr als 1,1 ‰ ist eine Straftat, denn Fahrer mit diesen Promillewert auf deutschen Straßen sind absolut fahruntüchtig.
Es werden 3 Punkte im Verkehrszentralregister eingetragen und der Betroffene Fahrer erhält eine Freiheitsstrafe oder Geldstrafe sowie grundsätzlich den Entzug der Fahrererlaubnis.
Fahranfänger die sich nicht an 0,0 die Promilleregel halten, müssen bei Verstößen
mit 1 Punkt im Verkehrszentralregister sowie mit einem Bußgeld in Höhe von 250,00 EUR rechnen.
Ab 1,6 Promille liegt ebenfalls eine absolute Fahruntüchtigkeit vor.
Quelle:
Auszug aus dem
Bußgeldkatalog
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